Entspannung und Meditation (mit t)

Meditation ist mehr als „Ommmm“ und Entrücktes Atmen

Wer über Jahre immer wieder meditiert, tut seinem Gehirn etwas Gutes. Doch für manche ist Meditation einfach nur Quälerei.

„Meditare“ bedeute übersetzt „nachsinnen“, im Tibetischen auch „sich mit etwas vertraut machen“. Tatsächlich macht man sich vertraut damit, wie der Geist auf Geschehnisse und Erlebnisse reagiert. Viele Menschen stecken mitten drin in der Diskrepanz zwischen dem, was ist, und dem, was sie haben möchten. Das Problem ist, dass diese Diskrepanz, die Gedanken und Bilder Stress auslösen. Mithilfe von Meditation kann man lernen, solche Stressbilder und Gedankenspiralen zu erkennen und die Aufmerksamkeit auf etwas Neutrales zu lenken. So kann das Stressbild verschwinden, negative Gedanken können durch positive Affirmationen transformiert werden. Das kann der Atem sein, ein Mantra, ein „Ooommm“, eine Bewegung oder harmonische, wohltuende Musik.

Freiraum bietet seinen Mitgliedern verschiedene Formen der Meditation an: von der geführten Traumreise bis zum schamanischen Trommel. Wenn Sie Interesse haben, dann sprechen Sie uns an.

Stock illustration of  Yoga on a Lake

 

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